Bereits Ende Januar 2020 waren die Intensiv-Pflegefachpersonen mit ihren Forderungen an die Geschäftsleitung des LUKS getreten. Unter anderem forderten sie die Einstufung in eine höhere Lohnklasse. Im September kam dann die Absage.
Seit Jahren spitzt sich die Situation im Gesundheitsbereich zu. Steigende zeitliche, körperliche und emotionale Belastung aufgrund des Personalmangels. Dennoch ist die Bereitschaft die Arbeitsbedingungen und vor allem auch die Löhne zu erhöhen nicht da. Die Pflegefachpersonen der Intensivstationen LUKS hat genug. Sie protestieren mit Plaketten und Flyern gegen die Entscheidung der Geschäftsleitung. Die Kampagne «Wir arbeiten intensiv. Wir verdienen mehr!» ist lanciert.
Du kannst die Kolleg:innen der IPS des LUKS unterstützen. Unterschreibe ihre Petition und leite sie an deine Bekannte weiter. Je mehr Unterschriften, desto besser!
