Drei Unterschriften für mehr Lebensqualität

Von: Martin Wyss

Gemeinsam mit der «Luzerner Allianz für Lebensqualität» hat der VPOD Luzern drei Initiativen für einen starken Service public lanciert. So stoppen wir die Abbau-Politik bei Bildung, Gesundheit und öffentlichem Verkehr. Nicht die Buchhalter sondern die Luzerner Bevölkerung soll über die Leistungen unserer Schulen, Spitäler und Verkehrsbetriebe bestimmen!

Mit drei Initiativen den Kahlschlag im Service public verhindern

Mehr Lebensqualität für Luzern

Die Luzerner Regierung hat angekündigt, dass in den kommenden 3 Jahren massive Abbauprogramme von jährlich mindestens 110 Mio. Franken drohen. Eine breite Allianz von rund 40 Organisationen beschränkt sich damit nicht nur auf den Protest gegen die geplanten Abbaumassnahmen im Service Public. Gemeinsam haben Personalverbände und Gewerkschaften drei Volksinitiativen in den Bereichen öffentlicher Verkehr, Gesundheit und Bildung lanciert. Die Initiativen verlangen eine flächendeckende und qualitativ hochstehende Versorgung der Kantonsbevölkerung mit öV, Spitälern und Bildung zu zahlbaren Preisen.

Mit Solidarität gegen den Kahlschlag im Service Public

Es hilft jetzt nichts, wenn alle die Faust im Sack machen. Jetzt heisst es zusammenstehen und gemeinsam für einen Kanton Luzern mit hoher Lebensqualität kämpfen. Wir, die Chauffeure, die Pflegefachpersonen und die Lehrpersonen, die Verwaltungsangestellten und das Personal in den Werkstätten erschaffen die Lebensqualität. Darum müssen wir jetzt auch gemeinsam und solidarisch für einander einstehen. So macht sich in der Allianz das Spitalpersonal für einen ausgebauten öV und Chauffeure für sichere Bildung stark.